Das Fest des Lugh-Langarm (der Leuchtende/der Kunstfertige)
Beschützer der Künste / der Handwerker / der Krieger
Am 1. August (aber eigentlich Mondorientiert) gefeiert
wird es auch Lammas oder Schnitterfest genannt, wegen der beginnenden Ernte.
Es geht um Dank und Opfer
Dank für die Gute Ernte, die vergangene Zeit die zu dieser geführt hat; diebereits vorhandenen Früchte der “gemeinsamen” Arbeit der Menschen und Götter
Opfer um die Elementarmächte zu besänftigen und Hagel, zuviel Regen usw. fernzuhalten, da sonst die Ernte verderben würde, was wiederum im kommenden Winter Hunger zur Folge haben würde.
Auch wurden zu diesem Fest Eheversprechen auf Zeit ( in der Regel 1 Jahr) gegeben bzw. verlängert.
Kräuterbuschen zum Schutz / Reinigung / Abwehr wäre noch ein Thema
ausgewählte Kräuter 7 oder 9 oder ....
diese “Weihen” und
die vom Vorjahr rituell im Feuer verbrennen auf das die Flamme das “ Böse” verzehre und läutere um so die Energien zu transformieren und wieder in den ewigen kreislauf einzugliedern.
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